SPD in Wildau schlägt Schulstandort am Dahme-Nordufer vor

In der Diskussion um eine neue weiterführende Schule im Norden von Dahme-Spreewald schlägt die SPD Wildau eine Gesamtschule mit Abiturstufe am Dahme-Nordufer vor, welches ein „hervorragender Standort“ sei, so Enno von Essen vom Wildauer Ortsverein der SPD.

Entwurf Schulcampus, Quelle SPD

Die weiterführenden Schulen im Norden des Landkreises stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen, so auch die Ludwig-Witthöft-Oberschule in Wildau. Wildau hat jedoch eine hervorragende Hochschule und viele Technologieunternehmen, die es zu einer exponierten Stellung im Bildungsbereich befähigen würden. Leider fehlt es hier jedoch an einer Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler, das Abitur abzulegen. Das Dahme-Nordufer bietet ausreichend Platz für einen Campus, es wartet nur darauf „erweckt“ zu werden. Die SPD wird dazu zeitnah einen entsprechenden Prüfauftrag für den Bürgermeister in die SVV einbringen.

Auch die Landtagsabgeordnete Tina Fischer unterstützt den Vorschlag und betont, dass eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe am Dahme-Nordufer einen echten Gewinn für die Kinder aus Wildau und umliegenden Gemeinden sei.

Laut MAZ-Artikel „Wildau: Abitur in Wildau – Idee für Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe“ vom 25.01.2023 spricht sich Bürgermeister Frank Nerlich ebenfalls für die Errichtung einer Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe in Wildau aus.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung von Tina Fischer und Enno von Essen:

20230125-PM_-Fischer_von-Essen-_Wildau-auf-dem-Weg-zur-Spitze-der-Bildungslandschaft-in-Dahme-Spreewald-1

Das könnte dich auch interessieren …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert